Geschichte über die Gründung der Gesellschaft und von Hindenburg 1873, zwei Jahre nach dem Ende des deutsch-französischen Krieges, befand sich Deutschland in einem nationalen Hochgefühl. Im ganzen Land kam es zur Gründung von Schützenvereinen und Schützengesellschaften. Als Grenadierkompanie gegründet, änderte man zwei Jahre nach der Gründung den Namen in den einer uniformierten Gesellschaft. Nach den schweren Jahren des ersten Weltkrieges, der Inflation und der Rheinlandbesetzung, stellte man anläßlich der Befreiung des Rheinlandes, den Antrag, den Namen von Reichspräsident Paul von Hindenburg, im Vereinsnamen führen zu dürfen. Diesem Antrag wurde im Februar 1927 mit einem Schreiben des Reichspräsidialamtes stattgegeben. So nannte sich die Gesellschaft jetzt, von Hindenburg-Kompanie (II. Schützen).
Nach dem zweiten Weltkrieg kam das Vereinsleben langsam wieder in Gang und im Rahmen der Demokratisierung nannte man sich jetzt Gesellschaft II. Schützen "von Hindenburg".
Hier das Festheft zum 125 jährigem Jubiläum: Festheft